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Welch
eine Erfahrung !
Wolgograd
Das
Fort wurde in 1589 an einem strategisch wichtigen Punkt am Ufer der
Wolga gebaut. Damals wurde es Tsaritsyn genannt. Aus dem Fort ist
eine Stadt mit über einer Millionen Einwohnern geworden. Auch der
Name hat sich geändert. Wolgograd bedeutet soviel wie, die Stadt an
der Wolga. Doch besser bekannt ist die Stadt noch immer unter dem
Namen Stalingrad.
Genauso wie Stalin sich Stalingrad
als Symbol setzte, hatte Hitler ähnliche Ideen. Hitlers Interessen
galten nicht nur den Ölquellen im Kaukasus, sondern er wollte auch
"Stalins Stadt" erobern. Denn wenn Stalins Stadt fallen würde, dann
würde auch Stalin bald folgen, war seine Ansicht. Hitler machte
aber einen großen Fehler, seine Soldaten waren nicht ausgerüstet
für den Winter. So stockte Hitlers Feldzug und die Schlacht um Stalingrad
wurde erbittert geführt. Beide Seiten verboten ihren Soldaten aufzugeben.
Die Schlacht dauerte 230 Tage und 1,5 Millionen Menschen verloren
ihr Leben. Der kleinste Respekt vor dem Leben war verschwunden,
während täglich mehr als 6500 Menschen getötet wurden. Jede 13 Sekunden
einer.
Hügel
102
Die schwersten Kämpfe wurden auf und um den Hügel 102 geführt. Nach
dem Krieg wurde daraus eine Gedenkstätte gemacht. Eine schwimmende
Plattform auf der Wolga trägt heute auch ein Denkmal.
Smolensk und Kursk
Eben ausserhaln Smolensk ist ein Gedenkplatz für viel Polnische Offizieren die am Anfang des Krieges umgebracht worden sind. Bei Kursk fand die grösste Panzerschlag je statt. Es war einer der wichtigste Panzerschläge am Ostfront. Auch hier sind intersssante Stellen zum besuchen.
Strassenverkäufer
Es gibt unterwegs allerhande Sachen zu kaufen. überal sind kleine Markten Bauern und Händler auf der Strasse.
Russen und Ukraïner
Auch diesen kommen wir überall entgegen. Lada's gibtt es heutzutage immer weniger. Nur im weiten Hinderland gibt es die noch und man kann dort auch noch ein altes Gespannfahrer treffen.
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